Praktische Informationen

Sie finden hier eine Sammlung von wichtigen Informationen für die Praxis.

Sprachförderung am Arbeitsplatz – Tipps für KMU (Faltblatt beidseitig gedruckt)

(PDF, 530 KB)

Sieben kurze Tipps von Arbeitgeber- und Branchenverbänden zeigen, wie KMU ihre ausländischen Mitarbeitenden unterstützen können, Deutsch zu reden und verstehen.

Sprachförderung am Arbeitsplatz – Tipps für KMU PDF (A4-Format, 2 Seiten)

(PDF, 487 KB)

Sieben kurze Tipps von Arbeitgeber- und Branchenverbänden zeigen, wie KMU ihre ausländischen Mitarbeitenden unterstützen können, Deutsch zu reden und verstehen.

Dazu gehören - weiterkommen - am Arbeitsplatz

(PDF, 614 KB)

Das Merkblatt des Schweizerischen Gewerbeverbandes erklärt kurz und bündig, weshalb Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber die Integration ihrer Angestellten fördern sollten und wie sie das konkret tun können.

Leitfaden und Checkliste für Freiburger Arbeitgebende

(PDF, 686 KB)

Wie können Arbeitgebende die berufliche Integration ihrer Angestellten mit Migrationshintergrund fördern? Antworten gibt die kantonale Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention KMR.

Checkliste für Arbeitgebende in der Region Basel

(PDF, 174 KB)

Die Checkliste des Kompetenzzentrums Integration der Region Basel zeigt, wie die Vielfalt im Betrieb gefördert werden kann.

St.Galler Leitfaden zur Integration am Arbeitsplatz

(PDF, 185 KB)

Der Leitfaden der St.Galler Integrationsfachstelle enthält viele Tipps für Unternehmen.

Mit Vielfalt gewinnen

(PDF, 860 KB)

Die Broschüre des Innendepartements des Kantons St. Gallen zur Integration am Arbeitsplatz enthält Informationen und Erfahrungsberichte von Unternehmen.

Sprachkenntnisse am Arbeitsplatz fördern

(PDF, 200 KB)

Zuwanderer lernen die Sprache am besten in einem Kurs. Das Gelernte aber wenden sie vor allem am Arbeitsplatz an. Die Integrationsförderung der Stadt Zürich zeigt, wie Betriebe die Sprachkenntnisse fördern können.

Diskriminierung am Arbeitsplatz verhindern

(PDF, 97 KB)

Die Handlungsempfehlungen der Fachstelle für Rassismusbekämpfung zeigen konkret auf, wie sich Diskriminierungen am Arbeitsplatz verhindern lassen und wie die Betriebe davon profitieren.

Berufslehre: Das Potenzial von Jugendlichen mit Migrationshintergrund nutzen

(PDF, 71 KB)

Jugendliche mit Migrationshintergrund können trotz schwachen Schulabschlüssen in der Berufslehre zu Hochform auflaufen. Die Tipps der Universität Freiburg zeigen, wie Betriebe das Potenzial dieser Jugendlichen fördern und nutzen können.

Leitfaden Berufslehre für Sans-Papiers

(PDF, 48 KB)

Seit dem 1. Februar 2013 können Jugendliche, die ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz leben, eine Berufslehre machen. Der Leitfaden der eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen erklärt den Beteiligten, was zu dabei zu beachten ist.

Leitfaden zur Anerkennung von Diplomen, Bildungsleistungen, Berufserfahrung

(PDF, 2 MB)

In der Schweiz ist es kompliziert, Abschlüsse, Bildungsleistungen und Berufspraxis anerkennen zu lassen, die im Ausland erworben wurden. Der Leitfaden des Bundesamts für Migration stellt die verschiedenen Verfahren übersichtlich dar.

Chancengleichheit zahlt sich aus

(PDF, 2 MB)

HEKS portraitiert zwölf Unternehmen, welche die Chancengleichheit am Arbeitsplatz fördern. Mit praktischen Tipps und Empfehlungen der Arbeitgebenden.

Integration der ausländischen Arbeitskräfte: Chance und Verantwortung von Unternehmen

(PDF, 2 MB)

Die Studie der Migrations-Alliance Kanton Bern erklärt, weshalb Unternehmen für die soziale Integration von der ausländischen Arbeitskräfte mitverantwortlich sind, gibt Denkanstösse und beschreibt auf 20 Seiten gute Beispiele aus dem Kanton Bern.

Dequalifikation von Migrantinnen und Migranten in der Schweiz

(PDF, 61 KB)

Das Fact Sheet des Schweizerischen Roten Kreuzes gibt Anregungen, wie Betriebe die Kompetenzen von gut ausbildeten Migrantinnen und Migranten besser nutzen können.

Diversität in Alters- und Pflegeheimen

(PDF, 748 KB)

Die Wegleitung des Schweizerischen Roten Kreuzes zeigt, wie Alters- und Pflegeheime einen diskriminierungsfreien Umgang mit ihrem ausländischen Personal pflegen und die kulturelle Vielfalt im Betrieb fördern können.